Die IT-Technologie ist komplexer geworden und bietet Unternehmern immer mehr und bessere Möglichkeiten für die Entwicklung und Kundengewinnung. Doch diese Potenziale müssen erkannt und ausgeschöpft werden. Unternehmen können diese Anforderungen in der Regel nicht auf dem Level leisten, der auf dem Markt gefordert wird, denn weder Zeit noch Know-how stehen im ausreichenden Maße zur Verfügung.
Die Auslagerung der IT-Infrastruktur ist die Lösung, um das Firmenprofil in enger Absprache mit dem IT-Dienstleister zu schärfen und der neuen Zeit anzupassen, während das Team sich wieder auf seine Kernkompetenzen konzentrieren kann. Mehr Informationen zu den IT-Service-Leistungen für mehr Umsatz finden Sie in diesem Artikel.
Mit IT-Dienstleistungen unterstützen Webagenturen Unternehmen bei der Erreichung ihrer Ziele. Die IT-Services erstrecken sich auf alle IT-Bereiche wie Hard- und Software, Weiterentwicklung von IT-Infrastruktur und Webseiten, Programmierung von Anwendungen und Designs sowie Cloud-Computing. Die Maßnahmen verbessern die Sichtbarkeit von Firmen ebenso wie die Möglichkeiten der Kundengewinnung und Kundenkommunikation.
Außerdem können Unternehmen sich auf diesem Weg auf eine Optimierung der internen Betriebsabläufe zur Beschleunigung des Workflows konzentrieren. IT-Dienstleistungen können dauerhaft oder zeitlich gebunden sowie allumfassend oder auf einzelne Aufgaben im Sinne von Kampagnen konzentriert sein. Die folgenden drei Anwendungsbereiche sind typisch für eine IT-Dienstleistung:
Nach der Auslagerung des Kundenservices übernimmt der Spezialist den Einsatz für den Kundenkontakt und Kundensupport und stellt dafür die IT-Infrastruktur sowie eigene Servicekräfte bereit. Die auf Internettelefonie gestützte Kundenkommunikation wird zentralisiert und alle Mitarbeiter des externen Dienstleisters erhalten Einblicke in den bisherigen Gesprächsverlauf und sehen alle Kundendaten auf einen Blick. Die Einrichtung eines Fernzugriffs erspart in vielen Fällen sogar den Besuch des Servicetechnikers.
Während der Zusammenarbeit sollte ein intensiver Kontakt zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer selbstverständlich sein. Neben der Besprechung aktueller Projekte und möglicher Herausforderungen gehören Beratungen durch die IT-Berater zum üblichen Portfolio des IT-Dienstleisters, um zusammen mit dem Unternehmer eine längerfristige IT-Strategie in allen IT-Bereichen zu entwickeln. Schulungen und Fortbildungen können geleistet werden, um die Beschäftigten der eigenen Firma mit der neuen Software vertraut zu machen oder sie für Sicherheitsfragen zu sensibilisieren.
Der Zukauf von Speicherkapazitäten ist eine flexible Lösung, um das eigene Fassungsvermögen in puncto Rechenkraft erheblich zu erweitern, ohne dass dafür eine eigene IT-Infrastruktur aufgebaut werden muss. Ein zusätzlicher Vorteil ist, dass die IT-Service-Anbieter in den Rechenzentren bereits Maßnahmen für den Datenschutz integriert haben, für die Datensicherheit verantwortlich sind und die Software immer auf den neuesten Stand halten.
Durch die Zusammenarbeit mit Internetagenturen ergeben sich viele Vorteile für das Unternehmen. Die wichtigsten Vorzüge der IT-Services im Überblick:
IT-Dienstleister sind Spezialisten auf ihrem Gebiet und nutzen in den Prozessen die fortschrittlichsten Tools. Der Austausch mit dem IT-Dienstleister führt zu einem gewaltigen Transfer an Wissen und Werkzeugen und kurbelt die Modernisierung des Unternehmens kräftig an, um in den IT-Systemen optimal aufgestellt zu sein.
Generell müssen Rechnungsposten nur bei erbrachter Leistung bezahlt werden. IT-Dienstleister bieten für ihre Leistungen zumeist ein flexibles Vertragsmodell an, um bei Bedarf größere Mengen an Leistungen kurzfristig zu erhalten. Das Arbeitspensum durch externe Mitarbeiter lässt sich ebenfalls dem Bedarf anpassen.
Fehlt es im IT-Bereich an Rechenkapazität, erhalten Unternehmen Zugriff auf eine Cloud und damit auf das Datenmaterial des Dienstleisters. In anderen Fällen übernimmt die Webagentur das Hosting gleich mit.
Kaum etwas erfreut Unternehmer sosehr wie IT-Systeme, die funktionieren. Technische Störungen frustrieren die Mitarbeiter und behindern die Produktivität enorm. Durch die Zusammenarbeit mit IT-Spezialisten werden die technischen Systeme in allen Bereichen wieder auf Vordermann gebracht und genügen modernsten Anforderungen.
Outsourcing bedeutet Entlastung. Unternehmen, die ihre technische Infrastruktur ausgliedern und in die Hände von IT-Spezialisten übergeben, entlasten ihren Mitarbeiterstamm und befähigen diesen dazu, sich wieder auf das Kerngeschäft zu konzentrieren.
Individualsoftware mit den gewünschten Komponenten, die vom IT-Dienstleister nach eigenen Wünschen und Bedürfnissen entwickelt wird, verbessert den internen Workflow und die Kommunikation mit Kunden sowie Geschäftspartnern. Neue Webseiten mit attraktivem Design und einem überzeugenden Nutzererlebnis stärken das Vertrauen der Kunden zum Unternehmen und steigern die Umsatzzahlen. Apps lassen sich schließlich gezielt für den Einzelfall entwickeln und lassen die Wünsche der Kunden Wirklichkeit werden.
Durch die enge Kooperation ist es möglich, sich jederzeit an den Vertragspartner zu wenden, wenn Schwierigkeiten umschifft werden oder andere Herausforderungen angegangen werden müssen. Eine schnelle Reaktionszeit auf Anfragen gehört üblicherweise zum Service-Level-Agreement (SLA), was Unternehmern zusätzliche Sicherheiten bietet, auch komplexe Aufgaben anzugehen.
Die Zusammenarbeit mit IT-Dienstleistern bietet allen Unternehmen einen Mehrwert in einem Bereich wie dem Internet, der für Produktion, Handel und Außendarstellung immer stärker an Bedeutung gewinnt. Besonders profitieren Unternehmen ohne eigene IT-Abteilung von einer solchen Zusammenarbeit, die es ihnen erspart, sich selbst eine IT-Struktur aufbauen zu müssen. Überlasteten IT-Abteilungen wird wieder Luft zum Atmen gegeben. Fehlt das Know-how für grundlegende Zusammenhänge oder bestimmte Projekte, fließt dieses durch die Kooperation mit den Experten schnell in das Unternehmen.
Die Zusammenarbeit mit IT-Dienstleistern hat viele Gesichter. Besonders beliebt sind folgende Serviceangebote mit jeweils bestimmten Vorteilen für das Unternehmen.
Das Outtasking ist eine Form des Outsourcings, bei der nicht die gesamte IT-Infrastruktur dem IT-Dienstleister überantwortet wird. Die Ausgliederung betrifft stattdessen nur einzelne Bereiche für bestimmte Aufgaben (Tasks), die im Rahmen der Zusammenarbeit vom externen Dienstleister betreut werden.
Managed Services erstrecken sich hingegen auf die gesamte IT-Infrastruktur. Diese wird für die Erreichung unternehmensspezifischer Ziele fortan von einer Full-Service-Agentur im Rahmen eines Rundum-sorglos-Pakets übernommen. Der Vertragspartner lebt den Dienstleistungsgedanken und kümmert sich um sämtliche Aspekte der IT-Betreuung von der Verwaltung über die Softwareentwicklung bis zum Monitoring für eine grundlegende Analyse.
Das Application Service Providing beinhaltet ein Geschäftsmodell, bei dem der IT-Dienstleister zusätzlich zur Bereitstellung von Anwendungssoftware Dienstleistungen wie die Benutzerbetreuung übernimmt, die sich auf Softwareleistungen beziehen. Das Angebot wird über eine Cloud zur Verfügung gestellt, während sich die Webagentur um Sicherheit, Wartung und Aktualisierungen kümmert.
Cloud-Computing umfasst alle Dienstleistungen, die mit der Bereitstellung von Clouds als externe Datenspeicher für das Unternehmen zusammenhängen. Der IT-Service zeichnet sich durch flexible und skalierbare Strukturen aus, die den Auftraggeber in die Lage versetzen, die Ressourcen punktgenau dem Bedarf anzupassen. Dies spart erhebliche Kosten ein. Cloud-Computing wird je nach Umfang in die folgenden drei Bereiche unterschieden:
Die Infrastruktur wird über eine Cloud bereitgestellt. Das Unternehmen hat für die Nutzung volle Handlungsfreiheit.
Die Verfügungsgewalt erstreckt sich neben der Cloud auf spezielle Plattformen. Diese sind auf konkrete Aufgaben spezialisierte Entwicklungsumgebungen und Netzwerklösungen wie der Lastverteiler (Load Balancer) und Middleware.
Das Rundum-sorglos-Paket mit Übernahme der IT-Systeme mit allen Nutzeranwendungen.
Mit dem On-Site-Management sind alle Aufgaben gemeint, die vom IT-Dienstleistungsunternehmen lokal am Standort des Unternehmens erbracht werden. Dies können beispielsweise Arbeiten zur Buchhaltung und Bedarfsermittlung, die IT-Beratung und der IT-Support mit Vor-Ort-Kunden und Mitarbeiterschulungen sein.
Die Überwachung der Arbeitsabläufe ist ein fester Bestandteil der Zusammenarbeit mit dem IT-Dienstleister. Stärken und Schwächen von Webseiten, Apps und Softwareanwendungen können dadurch besser analysiert und ein tieferes Verständnis für technologische Zusammenhänge gewonnen werden. Die individuelle Softwareentwicklung wird auf Basis der extrahierten Daten auf die Unternehmensanforderungen zugeschnitten.
Monitoring unterstützt die Überwachung sowie IT-Sicherheit und erleichtert das Management von Ressourcen und Lizenzen für den richtigen Umgang mit proprietärer Software. Schließlich lässt sich durch Monitoring erkennen, ob sich durch die Kooperation die gewünschten Ergebnisse einstellen.
Unter Hosting ist die Bereitstellung von Rechenkapazitäten zu verstehen. Während das Unternehmen die Speicher erhält, kümmert sich die Webagentur um die Überwachung, Wartung und IT-Sicherheit.
Als Aushängeschild und Visitenkarte des Unternehmens erhält die Webseite im Sinne der Corporate Identity ein attraktives Design, das zum Verweilen einlädt. Informationen werden so gegliedert, dass der Benutzer schnell zum Ziel findet. IT-Dienstleister kennen viele Methoden zur Steigerung des Nutzererlebnisses sowie der Verkaufszahlen.
Verwendet werden unterschiedliche Programmiersprachen wie bei der PHP Programmierung. Durch Responsives Design wird das Design technisch so angelegt, dass Benutzer unterschiedlichster Betriebssysteme, Formate und Displaygrößen die Homepage gleichermaßen reibungslos aufrufen und sichten können.
Bei den von den Webagenturen angebotenen Schulungen kann es sich um Mitarbeiterschulungen für den Umgang mit einer neu entwickelten Individualsoftware handeln oder um eine in die Tiefe gehende IT-Beratung für die Entwicklung einer erfolgreichen längerfristigen IT-Strategie. Schulungen finden vor Ort und in zunehmender Anzahl über das Internet statt.
Sicherheit muss in Unternehmen großgeschrieben werden, denn diese sind ein beliebtes Ziel von Hackern. Kommt es zu einem Verlust von Kundendaten, drohen schwere Reputationsverluste. Über allem hängt das Damoklesschwert eines Angriffs, der alles zerstört. Ein ausgereiftes Sicherheitskonzept des IT-Dienstleisters tritt diesen Gefahren wirksam entgegen.
Besten Schutz vor Cyberkriminellen bietet zum Beispiel ein Security Operations Center (SOC) zur 24/7-Überwachung der Netzwerkumgebung, das bei verdächtigen Aktivitäten einen Alarm auslöst und automatisch Gegenmaßnahmen in Gang setzt. Durch ein Vulnerability Management wird gezielt nach Schwachstellen im Netzwerk gesucht. Werden diese gefunden, können diese beseitigt werden, sodass echte Hacker keine Einfallsstellen mehr vorfinden.
Wir von der Webagentur IntexSoft bieten für unsere Kunden einen vollständigen IT-Service und verfügen mit über 300 Spezialisten über die entsprechende Breite für diesen Ansatz. Unsere offene Arbeitsatmosphäre schafft die Voraussetzung für einen ständigen Austausch der verschiedenen Teams miteinander und bringt die Gewähr, dass der Blick auf das große Ganze stets gewahrt bleibt.
Häufige Fragen zu IT-Dienstleistungen
IT-Dienstleistungen erstrecken sich auf die Entwicklung und Verbesserung von Hard- und Software sowie von Apps und Webseiten. Die Aufgabenbereiche umfassen Schulung, Monitoring, Beratung und Cloud-Computing. Für spezielle Wünsche ist auf das Leistungsspektrum der Webagentur zu achten.
Die richtige Mischung macht es, denn ein IT-Service arbeitet mit erfahrenen und kompetenten IT-Spezialisten zusammen, die ein möglichst breites Spektrum hinsichtlich möglicher IT-Dienstleistungen anbieten. Ein ständiger Austausch ist im Rahmen der Tätigkeiten selbstverständlich und der Support arbeitet zuverlässig bei schnellen Reaktionszeiten.
Als originelle Leistung und Ergebnis einer Wertschöpfungskette ist Software ein Produkt, auch wenn es physisch nicht sichtbar ist. Gleichzeitig ist Software eine Dienstleistung, weil dieses Produkt als Dienstleistung für einen Auftraggeber entwickelt wurde.
Das Internet wird für wirtschaftliche Akteure immer wichtiger. Ein IT-Dienstleister bringt Personal und Know-how mit, um auf diesem Gebiet eine IT-Strategie zu entwickeln, die das Unternehmen dazu befähigt, auf allen verkaufsfördernden Kanälen gut aufgestellt zu sein.
IT ist die Abkürzung für Informationstechnik oder Informationstechnologie und hat den Begriff der Informatik abgelöst, der in den 1990er Jahren noch den Diskurs dominierte. Der Unterschied zwischen Technik und Technologie ist nicht unerheblich, denn während Technik eher die konkrete Anwendung beschreibt, steht Technologie für Entwicklung und Forschung. Dennoch ist die Verwendung von Informationstechnik und Informationstechnologie als Synonym sinnvoll, weil sich beide Aspekte in dieser innovativen Branche kaum noch voneinander trennen lassen.