Auf dem deutschen Wirtschaftsmarkt sind momentan rund 3,03 Millionen Unternehmen vertreten – die Konkurrenz innerhalb der einzelnen Branchen ist also sehr hoch. Tagtäglich findet ein Kopf-an-Kopf-Rennen um die Gunst der Kundschaft statt und nur den stärksten Unternehmen ist es möglich, Conversions zu verzeichnen.
Schließlich müssen die Betriebe eine ausgezeichnete Performance leisten, um sich von der Masse abzuheben und die Aufmerksamkeit der Kundschaft auf die eigenen Produkte und Dienstleistungen zu lenken. Während sich Unternehmen dieser Herausforderung vor einigen Jahrzehnten noch alleine stellen mussten, haben die heutigen Geschäfte tatkräftige Unterstützung: Softwarelösungen. Denn die IT-Infrastrukturen tragen zur Wettbewerbsfähigkeit bei und stellen die strategische Ausrichtung des Unternehmens sicher.
Es zeigt sich jedoch, dass viele Wirtschaftsakteure noch immer auf Standardlösungen setzen. Es wird versucht, o8/15-Programme auf die individuellen Arbeitsabläufe anzupassen oder sogar die Geschäftsprozesse auf die Standardlösung auszurichten. Infolgedessen kann nur ein Bruchteil des eigenen Potenzials ausgeschöpft werden. Durch die Integration von Individualsoftware wird jedoch das gesamte Leistungsvermögen des Unternehmens entfaltet.
Softwarelösungen sind Anwendungen, die im IT-Bereich eingesetzt werden. Sie unterstützen bei der Programmierung, steuern Systemprozesse und helfen dabei, intelligente Lösungswege bei Benutzerproblemen zu identifizieren. Die Softwareprodukte stehen für unterschiedliche Betriebssysteme zur Verfügung, werden für Web Apps oder mobile Endgeräte produziert.
Doch während sich die Standardsoftware auf allgemeine Probleme und Lösungen konzentriert, zielt die individuelle Softwarelösung darauf ab, die Unternehmenssteuerung eines konkreten Kunden zu verbessern. Bei der Konzeption werden die Bedürfnisse, Wünsche und Anforderungen des Auftraggebers berücksichtigt und in Form von Funktionen und Features in die Anwendung implementiert.
Die Welt befindet sich beständig im Wandel und mit der Industrie 4.0 müssen sich nun auch Unternehmen an die zunehmende Digitalisierung und Technologisierung des Wirtschaftsmarktes anpassen. Denn analoge Prozesse haben längst ausgedient und können mit der Effizienz der digitalen Lösungen nicht länger Schritt halten.
Die Programme automatisieren Arbeitsschritte, identifizieren Verbesserungspotenzial, optimieren den Workflow und tragen aktiv zur Mitarbeiterzufriedenheit bei. Unternehmen, die eine Chance auf dem Wirtschaftsmarkt haben möchten, sollten sich demnach von alten Strukturen und Arbeitsschritten lösen und auf Individualsoftware setzen.
Die Unternehmenssoftware kann sich von Kunde zu Kunde unterscheiden – bei individuellen Lösungen gibt es keine Vorgaben. Nichtsdestotrotz profitieren einige Abteilungen verstärkt von der digitalen Unterstützung:
Buchhaltungssoftware
Die Bandbreite an Buchhaltungsprogrammen ist unendlich, denn die Buchführung ist ein fester Bestandteil des unternehmerischen Alltags. Es werden sämtliche Vorgänge dokumentiert, die das Vermögen betreffen, um regelmäßig eine Jahresbilanz der Finanzen ziehen zu können. Eine gute Software nimmt der Buchhaltung einen Großteil der Arbeit ab und senkt das Fehlerpotenzial.
Eine individuelle Anwendung hingegen sorgt dafür, dass Geschäftsprozesse lückenlos erfasst sind und fungiert als abteilungsübergreifende Lösung. Sie gilt als Schnittstelle unzähliger Prozesse und ermöglicht die Verknüpfung verschiedener Tools. Durch den Einsatz einer auf die eigenen Bedürfnisse ausgerichteten Software können Arbeitskräfte und Ressourcen gespart werden.
Eine korrekte und fehlerfreie Rechnungsstellung ist in Deutschland eine Voraussetzung zur Teilhabe am wirtschaftlichen Geschehen. Als steuerpflichtiges Unternehmen bietet es sich dementsprechend an, auf ein Programm zu setzen, das den Kunden durch den Dschungel der Rechnungserstellung führt. Leider zeichnen sich Standardsoftwares oftmals durch hohe Kosten aus und sind eher schlecht als recht an die eigenen Anforderungen adaptiert.
Greifen Unternehmen auf die individuelle Softwareentwicklung zurück, erhalten sie Rechnungsprogramme, die sich an den eigenen Aufträgen, Produkten oder Dienstleistungen orientieren und darauf basierend Leistungen und Features zur Verfügung stellen.
Die Trends der Arbeitswelt rücken immer mehr von der 40-Stunden-Woche mit festem Arbeitsplatz ab. Denn im 21. Jahrhundert ist dieses Arbeitsmodell nicht mehr zeitgemäß und die aktuellen Entwicklungen rücken immer weiter von den klassischen Strukturen ab. Gleitzeit und das ortsunabhängige Arbeiten erfreuen sich großer Beliebtheit und werden von immer mehr Unternehmen angeboten.
Trotz dieser offenen Arbeitskultur sind die Arbeitgeber dazu verpflichtet, die Vorgaben des Arbeitszeitgesetzes zu berücksichtigen. Pausen- und Ruhezeiten müssen eingehalten und die maximale Arbeitszeit darf nicht überschritten werden. Doch Stundenzettel, Stempelkarten und Tabellenkalkulationsprogramme können den Anforderungen der digitalen Welt nicht mehr gerecht werden.
Die Lösung ist ein individuell entwickeltes Zeiterfassungstool. Die Anwendung dokumentiert den Start- und Endzeitpunkt des Arbeitstages der Mitarbeiter. Sie weist automatisch auf Pausen hin und sorgt dafür, dass die Vorschriften des Gesetzgebers eingehalten werden. Einige Tools bieten sogar Funktionen, die über den üblichen Support hinausgehen: Sie dienen als Schichtplaner, organisieren die Urlaubsanträge und lassen sich mit der Lohnabrechnung verknüpfen.
Personaldaten werden in vielen Unternehmen stiefmütterlich behandelt. Kontakt- und Adressdaten sowie sensible Informationen werden in Exceltabellen oder ähnlichen Programmen abgespeichert. Dieses Vorgehen widerspricht jedoch nicht nur den in Europa geltenden Datenschutzrichtlinien, sondern ist ebenfalls ein wahrer Zeitfresser. HR-Manager müssen die Listen mühsam nach den gewünschten Informationen durchforsten und sind nicht vor manuellen Fehlern gefeit.
Eine Personalmanagement-Software kann Licht ins Dunkel bringen. Mittels Datenbank oder elektronischem Telefonbuch können Personaldaten schnell und zuverlässig abgerufen werden. Die Software greift auf Verschlüsselungstechniken zurück, um die sensiblen Daten vor den Blicken Dritter zu schützen. Weiterhin kann die Implementierung einer Personalmanagement-Software ebenfalls den Bewerbungsprozess beflügeln. Sie bietet einen Überblick über die eingegangenen Bewerbungen aller Plattformen und verfasst automatische Antworten via E-Mail.
Globalplayer, welche die internationale Warenwirtschaft dominieren, setzen schon lange auf die individuelle Softwareentwicklung. Denn diese Programme stellen eine Möglichkeit dar, um die unternehmerische Aktivität auf die nächste Ebene zu befördern. Fehlerquellen und Verbesserungsbedarf werden identifiziert, archaische Vorgehensweisen und Prozesse überarbeitet, Optimierungen und Automatisierungen in die Wege geleitet.
Die Folge der Digitalisierung ist die Steigerung der eigenen Produktivität und eine Optimierung sämtlicher Teilbereiche des Unternehmens. Softwarelösungen haben allerdings noch eine umfassendere Bedeutung: Sie tragen aktiv zur Mitarbeiterzufriedenheit bei.
Entscheidet man sich für eine Standardsoftware, ist man im Besitz eines preisgünstigen Programms, das die Arbeitslast reduzieren kann. Es verfügt in der Regel über ein fest definiertes Leistungsspektrum, welches abhängig von der gewählten Lizenz ist. Die Ausstattung umfasst exakt die beschriebenen Funktionen – nicht mehr und nicht weniger. Die Standardsoftware ist dementsprechend sehr transparent, allerdings auch eine Anwendung, die ebenfalls von den Wettbewerbern genutzt wird. Wirtschaftliche Vorteile kann man sich mit dieser Software nicht verschaffen.
Anders verhält es sich mit der Individualsoftware. Sie setzt weniger auf Massenproduktion, sondern vielmehr auf exklusive Charakteristika. Sie nimmt einzelne Abteilungen wie die Produktion, den Betrieb oder die Logistik genau unter die Lupe und erstellt darauf basierend eine Lösung. Die Software entspricht somit der individuellen Anforderung der Branche und verschafft dem Unternehmen mittels beispiellosen Features einen entscheidenden Vorsprung auf dem Markt.
Die Individualsoftware ist eine maßgeschneiderte Lösung, die auf Grundlage des Unternehmensprofils erstellt wurde. Aus diesem Grund werden Arbeitsabläufe nicht nur optimiert, sondern perfektioniert. Dank der individuellen Softwareentwicklung können spezielle Kundenwünsche in das Leistungsspektrum des Programms integriert werden. Die Software ist also ein Produkt, das am Zahn der Zeit liegt und sich durch seine Einzigartigkeit auszeichnet.
Der Auftraggeber besitzt die Exklusivrechte und kann die Anwendungen für eigene Zwecke verwenden oder die Nutzungsrechte an andere Interessenten verkaufen. Dadurch etabliert sich die Software als werthaltige Investition.
Darüber hinaus nimmt die Arbeit der Softwareentwicklung mit der Fertigstellung des Programms kein Ende. Durch das beständige Monitoring der Software wird sichergestellt, dass keine Fehler auftreten und die Funktionen problemlos und zuverlässig abrufbar sind. Auf neue Trends und Innovationen kann mit Modifizierungen reagiert werden. Dennoch sind mit der Individualsoftware hohe Ausgaben verbunden und der ROI kann einige Zeit in Anspruch nehmen.
Vorteile:
Nachteile:
Microsoft und SAP sind die Platzhirsche der IT-Branche. Die Globalplayer stellen allerdings ausschließlich Standardlösungen her, die nicht allen Bedürfnissen gerecht werden. Weniger bekannte IT-Dienstleister wie Intexsoft sind auf die Entwicklung von Individualsoftware spezialisiert und können mit dem Know-how der Weltkonzerne durchaus mithalten. Der Prozess der Softwareentwicklung läuft stets nach dem gleichen Schema ab:
Analyse & Beratung
Im ersten Schritt werfen die Experten einen Blick auf das Unternehmen und ermitteln den IST-Zustand des Betriebs. Die Stärken und Schwachstellen der einzelnen Abteilungen werden zusammengetragen und analysiert. Erste Ideen werden notiert und auf ihre Umsetzbarkeit überprüft. Die gesammelten Daten dienen als Grundlage der persönlichen Beratung und bestimmen das weitere Vorgehen.
Im Anschluss daran arbeitet die Webagentur in Zusammenarbeit mit dem Kunden eine Skizze der möglichen Individualsoftware aus. Das Programm orientiert sich an den Unternehmenszielen, lässt sich nahtlos in die Systemlandschaft integrieren und trägt zur Steigerung der Produktivität bei. Abhängig vom Leistungsumfang des Programms und dem zu erwartenden Arbeitsaufwand wird dem Kunden ein Angebot unterbreitet.
Ist die Wahl auf die individuelle Softwareentwicklung gefallen, geht es an die Umsetzung. Die Spezialisten von Intexsoft greifen auf einen umfangreichen Erfahrungsschatz zurück, der es ihnen ermöglicht, eine performancestarke Software zu kreieren. Die Anwendungen sind eine perfekte Symbiose aus Stabilität, Funktionalität und Sicherheit. Dank der nutzerfreundlichen Oberfläche finden sich auch Technik-Amateure mit der Bedienoberfläche zurecht.
Die Entwicklung erfolgt stets in enger und persönlicher Zusammenarbeit. Die Kunden können den Prozess zu jeder Zeit unterbrechen und Verbesserungsvorschläge vorbringen.
Bei der Programmierung von IT-Infrastrukturen ist es essenziell, die Software immer wieder zu testen. Durch eine regelmäßige Überprüfung stellen wir sicher, dass die Anwendung einwandfrei funktioniert und gegen sämtliche Eventualitäten geschützt ist. Wir begeben uns wortwörtlich auf die Suche nach der Stecknadel im Heuhafen und schließen systematisch alle Fehler aus. In der Finalphase erproben wir das Programm in allen Betriebssystemen und testen auch den Zugriff von mobilen Endgeräten wie Smartphones, Laptops oder Tablets.
Das Team von Intexsoft zeichnet sich durch einen ausgeprägten Ehrgeiz aus: Erst wenn wir zu 100 Prozent mit dem Endresultat zufrieden sind und der Kunde keine Einwände mehr hat, wird das Programm in die bestehende Softwarelandschaft implementiert.
Die Performance eines jeden Programms zeigt sich allerdings erst nach der Integration. Sind einige Features nicht abrufbar oder treten Fehlermeldungen auf, nehmen unsere Spezialisten die nötigen Anpassungen vor.
Ohne eine sachgemäße Betreuung und Wartung der individuellen Softwarelösung verlieren Unternehmen recht schnell ihren Wettbewerbsvorteil. Wird das Programm nämlich nicht an die aktuellen Entwicklungen am Markt angepasst, fällt man schnell hinter die Konkurrenz zurück. Updates, Aktualisierungen und Verbesserungen sind ein absolutes Muss!
Individuelle Softwarelösungen sind Programme, die exakt an die Anforderungen und Wünsche der Unternehmen angepasst wurden. Es handelt sich keinesfalls um Standardlösungen, die im Geschäft erhältlich sind.
Es gibt verschiedene Arten von Software:
In der Anwendungssoftware sind Programme zur Textverarbeitung, Bildbearbeitung, Tabellenkalkulation, E-Mail-Verwaltung und Ähnliches enthalten.
Es gibt Standardsoftware und Individualsoftware.
Die Systemsoftware stellt zusammen mit der Hardware die Funktionsfähigkeit der EDV-Anlage sicher. Die Anwendungssoftware fokussiert sich auf betriebswirtschaftliche Probleme.