Eine gelungene Online-Präsenz ist für Unternehmen heutzutage unverzichtbar, um potenzielle Kunden zu erreichen und sich im Wettbewerb zu behaupten. Ein Content-Management-System (CMS) ist hierbei ein wesentliches Werkzeug, um eine professionelle und moderne Website zu erstellen und diese auch zu verwalten. So bieten CMS-Systeme eine Vielzahl an Funktionen, die es Benutzern ermöglichen, Inhalte zu erstellen, zu bearbeiten und zu veröffentlichen, ohne dass hierfür spezielle Programmierkenntnisse erforderlich sind.
Welche verschiedenen CMS-Typen gibt es? Was sind die Unterschiede zwischen Drupal, Typo3, WordPress & Co.? Welche Funktionen sollte ein gutes Content-Management-System haben? Und kann man auch ein eigenes CMS programmieren? All diese Fragen und worauf Sie bei der Auswahl eines Content-Management-Systems für Ihre Website achten sollten, beantworten wir Ihnen in diesem Beitrag.
Eine gelungene Online-Präsenz ist für Unternehmen heutzutage unverzichtbar, um potenzielle Kunden zu erreichen und sich im Wettbewerb zu behaupten. Ein Content-Management-System (CMS) ist hierbei ein wesentliches Werkzeug, um eine professionelle und moderne Website zu erstellen und diese auch zu verwalten. So bieten CMS-Systeme eine Vielzahl an Funktionen, die es Benutzern ermöglichen, Inhalte zu erstellen, zu bearbeiten und zu veröffentlichen, ohne dass hierfür spezielle Programmierkenntnisse erforderlich sind.
Welche verschiedenen CMS-Typen gibt es? Was sind die Unterschiede zwischen Drupal, Typo3, WordPress & Co.? Welche Funktionen sollte ein gutes Content-Management-System haben? Und kann man auch ein eigenes CMS programmieren? All diese Fragen und worauf Sie bei der Auswahl eines Content-Management-Systems für Ihre Website achten sollten, beantworten wir Ihnen in diesem Beitrag.
Die Verwendung von Content-Management-Systemen ist für die Erstellung und Verwaltung von Websites unerlässlich geworden. So basieren immer mehr Webseiten auf einer CMS-Software, da diese benutzerfreundlich sind und als eine Art unkomplizierte Baukasten-Systeme fungieren.
Zahlreiche Unternehmen greifen auf Content-Management-Systeme zurück. Ein Content-Management-System ermöglicht es Ihnen, redaktionelle Inhalte einfach zu verwalten und zu veröffentlichen, ohne dass Sie über tiefgreifende Programmierkenntnisse verfügen müssen. Zu den wohl bekanntesten Content-Management-Systemen gehören unter anderem Drupal, Typo3 und WordPress.
Doch was unterscheidet die drei CMS-Typen voneinander und was hat jede einzelne CMS-Software zu bieten?
Drupal ist ein quelloffenes Content-Management-System sowie ein Content-Management-Framework, das erstmals im Jahr 2001 veröffentlicht wurde und seitdem zahlreiche Versionen durchlaufen hat. Das Content-Management-System ist bekannt für seine Sicherheit, Flexibilität und Erweiterbarkeit. So eignet sich die CMS-Software Drupal insbesondere für den Aufbau von Community-Anwendungen und anderen Social-Software-Applikationen.
Eines der herausragenden Merkmale von Drupal ist die Möglichkeit, mit der Drupal-Views-Erweiterung komplexe Datenabfragen zu erstellen und benutzerdefinierte Layouts zu generieren. Außerdem bietet Drupal eine hohe Benutzerfreundlichkeit und ist leicht zu erlernen, weshalb es auch von kleineren Unternehmen genutzt werden kann.
Drupal gehört zu den komplexeren Content-Management-Systemen, wodurch es vielseitig einsetzbar ist.
Bei Typo3 handelt es sich um ein sogenanntes Open-Source-CMS, das in Deutschland entwickelt wurde und daher besonders im deutschsprachigen Raum weitverbreitet ist. Seine leistungsstarke Skalierbarkeit ermöglicht es, Websites mit hohem Traffic und vielen Inhalten zu erstellen und zu verwalten. Typo3 basiert auf der Programmiersprache PHP, enthält jedoch auch eine eigene Skriptsprache namens Typoscript, mit der zahlreiche Konfigurationen und Implementierungen umgesetzt werden können. So bietet Typo3 eine umfangreiche Funktionalität, etwa die Möglichkeit, mehrsprachige Websites zu erstellen.
Die Stärken von Typo3 liegen insbesondere im redaktionellen Bereich. Außerdem ist das Content-Management-System relativ einfach zu erlernen – insbesondere für Endnutzer, die Inhalte erstellen und verwalten möchten. Für Entwickler kann es jedoch länger dauern, sich in Typo3 einzuarbeiten.
Ein weiteres Merkmal von Typo3 ist die Option, eigene Erweiterungen zu erstellen. So können benutzerdefinierte Funktionen hinzugefügt und bestehende Funktionen angepasst werden, um die Anforderungen eines bestimmten Projekts zu erfüllen.
WordPress ist ebenfalls ein Open-Source-CMS. Das Content-Management-System wurde erstmals im Jahr 2003 veröffentlicht und ist mittlerweile das am weitesten verbreitete CMS auf dem Markt. Ursprünglich wurde WordPress für die Erstellung von Weblogs entwickelt, wobei es heute für zahlreiche weitere Anwendungsszenarien genutzt werden kann.
Aufgrund seiner Benutzerfreundlichkeit und Einfachheit eignet sich WordPress hervorragend für kleinere und mittlere Websites sowie für Blogs und E-Commerce-Plattformen. Darüber hinaus gibt es tausende Plugins und Themes, die für WordPress verfügbar sind, sodass es sich um ein sehr flexibles CMS handelt. Im Vergleich zu Drupal und Typo3 ist WordPress auch deutlich leichtgewichtiger, sofern nicht zu viele Plugins verwendet werden.
WordPress ist sehr einfach zu erlernen und zu verwenden – speziell für Anwender ohne tiefgreifende Programmierkenntnisse. Dennoch ist dieses Content-Management-System eher weniger für größere Websites oder Unternehmen geeignet, die spezielle Anforderungen oder komplexe redaktionelle Systeme haben und daher eine höhere Skalierbarkeit benötigen.
Die Funktionen eines Content-Management-Systems können je nach Typ und Version unterschiedlich sein. Generell bieten CMS-Systeme jedoch eine Vielzahl an Funktionen, welche die Erstellung und Verwaltung von Websites erleichtern. Hierzu gehören unter anderem Funktionen wie die Erstellung von Seiten, die Verwaltung von Inhalten und die Integration von Plugins und Erweiterungen.
Die Darstellung von Inhalten ist ein wichtiger Aspekt eines Content-Management-Systems. Ein CMS sollte es Benutzern ermöglichen, Inhalte schnell und einfach zu veröffentlichen und eine ansprechende Website-Präsentation zu bieten.
In erster Linie soll ein Content-Management-System also Inhalte auf Webbrowsern unterschiedlicher Geräte zielgruppen- und barrierefrei darstellen und verwalten. Die Darstellung ist dabei technisch von den Datenquellen getrennt und kann durch Skins oder spezielle mobile Webseiten erfolgen. Zusätzlich zum Hauptinhalt können weitere Inhalte wie Internationalisierung, Metainformationen, externe Datenquellen oder Suchmaschinen in das CMS eingebunden werden.
Überdies bieten Content-Management-Systeme auch alternative Inhaltsaggregation sowie automatische Veröffentlichungen von Inhalten und Suchfunktionen für Webseiten. Dabei können Suchmaschinen entweder in die Software integriert oder als externe Dienste eingebunden sein.
Ein weiterer wichtiger Aspekt von Content-Management-Systemen ist das Editieren von Inhalten. Ein CMS sollte es Benutzern ermöglichen, Inhalte auf einfache Weise zu bearbeiten und zu aktualisieren, ohne dass hierfür spezielle Programmierkenntnisse erforderlich sind.
Inhalte auf einer Webseite können entweder direkt auf dem Webhost oder über ein Online-Textverarbeitungs-Modul bearbeitet werden. Ältere Systeme verwenden noch eine gesonderte Clientsoftware zur Bearbeitung. Beim sogenannten Inline-Editing kann die Texteingabe entweder über einen WYSIWYG (What You See Is What You Get) oder einen Texteditor erfolgen, wobei Inhalte in Markdown oder reinem HTML hinterlegt werden können. Allerdings verwenden die meisten Content-Management-Systeme eine WYSIWYG-Schnittstelle, damit Inhalte direkt auf der Website bearbeitet werden können. Über eine Vorschaufunktion kann der Inhalt dann in seiner endgültigen Version dargestellt werden.
Zusätzlich gibt es Assistenten, um Hyperlinks, Grafiken und andere Elemente einzufügen. Weiterhin protokolliert und archiviert eine integrierte Versionsverwaltung den gesamten Erstellungsprozess, sodass bestimmte Versionen bei Bedarf wiederhergestellt werden können.
Eine Funktion, die bei Content-Management-Systemen ebenfalls unerlässlich ist, ist die umfassende Rechteverwaltung. Diese erlaubt es Administratoren, den Zugriff auf bestimmte Funktionen und Bereiche der Website zu steuern.
Um also sicherzustellen, dass nur berechtigte Personen Änderungen an Inhalten vornehmen dürfen und um Änderungen nachvollziehen zu können, müssen sich Bearbeiter authentifizieren. Ihnen werden anhand eines Berechtigungskonzepts Benutzerrollen zugewiesen. Diese Rollen folgen meist einer bestimmten Hierarchie und gestatten es bestimmten Benutzergruppen, nur in den für sie vorgegebenen Bereichen Änderungen vorzunehmen. So können entweder einfache Freigaben nach dem Vier-Augen-Prinzip oder komplexe Workflows, an denen mehrere Personen mit unterschiedlichen Aufgaben beteiligt sind, eingesetzt werden.
Derartige Workflows können in Redaktionssystemen optimal genutzt werden, um Autoren, Editoren und Webmaster zu genehmigen, freizuschalten oder einzubeziehen. Auf diese Weise wird die Sicherheit der Website erhöht, da unerwünschte oder auch unbeabsichtigte Änderungen von Inhalten gezielt verhindert werden können.
Eine weitere, wichtige Funktion eines CMS ist die Benutzerinteraktion. Hierzu gehören unter anderem Funktionen wie Kommentare, Foren, Umfragen und Kontaktformulare. Diese Möglichkeiten tragen dazu bei, dass Benutzer aktiv an der Website teilnehmen und die Interaktion mit anderen Benutzern fördern.
Egal, ob Social-Media-Website oder Blog, zahlreiche Webseiten bieten Benutzern die Chance, Inhalte zu erstellen und mit anderen Nutzern zu interagieren. User können auch Einträge in Gästebüchern hinterlassen, Kommentare schreiben oder externe Trackbacks setzen. Beim sogenannten User-generated-Content ist die Gefahr allerdings groß, dass Interaktion und Inhaltserstellung miteinander verschwimmen und nur schwer auseinanderzuhalten sind. Um Suchmaschinen-Spamming zu verhindern, müssen Funktionen für Benutzerinteraktionen leistungsfähig sein. Hier werden häufig Captchas, nofollow und DNS-basierte Blackhole-Listen eingesetzt.
Content-Management-Systeme bieten auch eine Reihe von technischen Funktionen, die zur Erstellung und Verwaltung von Websites erforderlich sind. So können CMS zusammen mit dem Webserver verschiedene Aufgaben übernehmen, beispielsweise die Übertragung und der Aufbau von URLs sowie die Bereitstellung von Fehlerseiten.
Dank der Mandantenfähigkeit können auch mehrere Webseiten mit einem CMS betrieben werden. Durch entsprechende Software-Schnittstellen werden hier die Kommunikation und der Datenaustausch zwischen verschiedenen Anwendungen und Systemen erleichtert.
Ein weiterer Vorteil ist, dass Content-Management-Systeme durch entsprechende Plugins individuell erweitert werden können. Werden derartig komplexe Funktionen implementiert, wird das CMS auch als Webanwendung bezeichnet.
Bei der Auswahl eines geeigneten Content-Management-Systems stellt sich nicht nur die Frage, ob Sie überhaupt eines verwenden sollen. Standardprogramme wie WordPress, Drupal & Co. haben aufgrund der festgeschriebenen Programmierung auch gewisse Einschränkungen.
Wenn Sie hingegen eine dynamische Webseite aufbauen möchten und spezielle Anforderungen – insbesondere an die Interaktivität – haben, kann es durchaus sinnvoll sein, über ein maßgeschneidertes CMS nachzudenken.
Ein individuelles CMS, das speziell auf die Bedürfnisse Ihres Unternehmens zugeschnitten ist, ermöglicht es Ihnen, die Arbeitsabläufe in Ihrem Kerngeschäft effizienter zu gestalten. So bietet ein individuelles CMS genau das, was Sie und Ihre Mitarbeiter benötigen. Dies bietet einen erheblichen Vorteil gegenüber traditionellen Content-Management-Systemen wie Drupal, WordPress oder Typo3.
Folgende Vorteile bietet Ihnen die Programmierung Ihres eigenen CMS:
Egal, ob es um Shopsysteme für Online-Händler oder um geeignete Content-Management-Systeme geht, es gibt zahlreiche Anbieter und Softwares, sodass die Auswahl riesig ist.
Daher sollten Sie bei der Auswahl eines CMS-Systems einige kritische Kriterien berücksichtigen, um sicherzustellen, dass das ausgewählte Content-Management-System Ihren Anforderungen und Bedürfnissen entspricht.
Ein wichtiger Faktor bei der Auswahl eines CMS-Systems ist die Häufigkeit, mit der Inhalte aktualisiert oder hinzugefügt werden müssen. Die Häufigkeit, mit der Artikel, Beiträge und Neuigkeiten mithilfe eines CMS bereitgestellt werden, variiert je nach Bedarf.
Wenn Sie nur selten Inhalte veröffentlichen, können Sie auf ein CMS mit großem Funktionsumfang verzichten und stattdessen in eine kostengünstigere, statische Website investieren. Anpassungsmöglichkeiten in Bezug auf den Aufbau und die Konfiguration sind in der Regel nur für Unternehmen von Bedeutung, die viele Inhalte teilen und auf ein möglichst individuelles Aussehen Wert legen.
Die meisten Content-Management-Systeme bieten für Personen, die selten Inhalte veröffentlichen, zahlreiche Vorteile, zum Beispiel eine einfache Verwaltung von Inhalten und eine automatische Archivierung. Daher ist es wichtig, Ihre Bedürfnisse und Ziele genau zu ermitteln, bevor Sie eine Entscheidung über die Verwendung eines bestimmten CMS treffen.
Die Sicherheit von Content-Management-Systemen ist ein weiterer, wichtiger Faktor bei der Verwaltung von Online-Inhalten und somit ein Entscheidungskriterium. Regelmäßige Updates und Patches sind unerlässlich, um mögliche Sicherheitslücken zu schließen und Hackerangriffe zu verhindern. Dies gilt insbesondere für Websites, auf denen persönliche Daten wie Kontaktformulare gesammelt werden. Außerdem sollte das System eine umfassende Rechteverwaltung bieten, sodass Benutzer nur auf die Bereiche der Website zugreifen können, für die sie berechtigt sind.
Ein erfolgreicher Datendiebstahl kann schwerwiegende Konsequenzen für Sie und Ihr Unternehmen haben und insbesondere das Vertrauen der Nutzer in Ihre Website nachhaltig beeinträchtigen. Daher sollten Sie sich der Bedeutung von Sicherheitsmaßnahmen bewusst sein und ein zuverlässiges Content-Management-System wählen.
Bei der Erstellung einer Website gibt es zwei gängige Ansätze: die Verwendung eines Content-Management-Systems (CMS) oder die Erstellung einer statischen Seite.
Während ein CMS zahlreiche Vorteile in Bezug auf die Pflege und Erweiterung von Inhalten bietet, kann die Verwendung unter Umständen auch zu einer längeren Ladezeit führen. Jedes Mal, wenn eine Seite mit einem CMS aufgerufen wird, muss das System diese Seite neu aufbauen und für den Betrachter laden. Im Vergleich dazu benötigt eine statische Seite deutlich weniger Zeit zum Laden. Dadurch hat eine statische Seite eine bessere Performance.
Wenn es auf eine schnelle Ladezeit und gute Performance ankommt, kann eine statische Seite daher durchaus die bessere Wahl sein.
Wenn Sie sich dennoch für ein CMS-System entscheiden, sollte dieses in der Lage sein, Inhalte schnell, zuverlässig und effektiv zu liefern. Dies kann durch die Verwendung von Caching-Techniken oder die Optimierung der Bilder und anderen Medien auf der Website erreicht werden.
Ebenfalls nicht zu vernachlässigen sind die zur Verfügung stehenden Gestaltungsmöglichkeiten eines CMS-Systems. Bevor Sie sich für ein bestimmtes Content-Management-System entscheiden, sollten Sie sich Gedanken darüber machen, wie viele Seiten Ihr Webprojekt haben soll und wie diese aufgebaut sein sollen. Wenn es besondere Funktionen gibt, die für einzelne Seiten benötigt werden, sollte das CMS diese auch unterstützen.
Es ist wichtig, sich darüber im Klaren zu sein, was ein CMS leisten kann und welche Einschränkungen es gibt. Wenn man ein sehr großes Webprojekt mit vielen Seiten plant, kann ein CMS mit einer begrenzten Anzahl von Seiten und Funktionen schnell an seine Grenzen stoßen. In diesem Fall ist es ratsam, ein CMS mit erweiterbaren Funktionen zu wählen oder sogar eine individuelle Lösung zu entwickeln. Andererseits kann ein kleineres CMS ausreichen, wenn Sie nur wenige Seiten planen und keine speziellen Funktionen benötigen.
Content-Management-Systeme bieten grundsätzlich eine praktische und effiziente Möglichkeit für Sie als Unternehmen oder Privatperson, um Ihre Online-Präsenz individuell zu gestalten und zu pflegen. Durch ihre vielfältigen Funktionen können Sie Inhalte ohne umfangreiche Programmierkenntnisse erstellen und veröffentlichen. Dabei gibt es verschiedene Arten von CMS-Systemen, sodass die Auswahl nicht leicht fällt. Alternativ haben Sie auch die Möglichkeit, ein individuelles CMS programmieren zu lassen, dass optimal auf die Anforderungen und Bedürfnisse Ihres Unternehmens zugeschnitten ist.
Es lohnt sich, bereits im Vorfeld eine gründliche Recherche zu den einzelnen Content-Management-Systemen anzustreben, um das optimale CMS-System entsprechend Ihren Anforderungen und Bedürfnissen zu finden.
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