Webdesign – was ist das und wofür braucht man es? - Intexsoft De
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October 16, 2024

Was ist Webdesign?

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Die meisten Unternehmen haben heutzutage eine Webseite. Wichtig ist das in allen Branchen und Berufsfeldern. Mit einer Webseite machen Sie potenzielle Kunden auf sich aufmerksam, informieren über Ihre Produkte oder Dienstleistungen. Demnach ist es wichtig, dass die eigene Webseite den aktuellen Standards entspricht. Dazu zählt natürlich auch, dass sie ansprechend gestaltet ist.

Besucher sollten sich auf der Seite gut und schnell zurechtfinden, zudem muss die Seite optisch etwas hermachen. All diese Dinge sind kein Problem, kosten jedoch Zeit und Arbeit. Wer diese nicht investieren kann oder möchte, sollte sich professionelle Unterstützung dafür suchen. In diesem Artikel erklären wir ausführlich, was es heute mit Webdesign auf sich hat und geben Tipps, mit denen eine gute Webgestaltung Ihrer Marke zu neuer Größe verhelfen kann.

 

 

Definition

 

Unter Webdesign versteht man alles, was den ganzheitlichen Stil einer Website ausmacht. Dies beginnt mit dem Planungsprozess und dem Aufbau verschiedener Seitenelemente, umfasst aber auch Struktur und Layout und nicht zuletzt Bilder, Schriftarten und Farben, das sogenannte UI-Design.

 

Somit kann man sagen, dass sich Webdesign aus unterschiedlichen Komponenten zusammensetzt. Gemeinsam ergeben sie das Erlebnis, welches Besucher der Webseite haben werden. Elemente wie Grafikdesign, Interface Design, Experience Design, Suchmaschinenoptimierung und Content-Erstellung bestimmen letztlich darüber, was die Website optisch hermacht und wie sie auf verschiedenen Ausgabegeräten funktioniert.

 

Unterschieden werden muss Webdesign von der Webentwicklung, denn mit Letzterem ist ausschließlich die Programmierung der Website gemeint. Zum Erstellen einer Website benötigen Sie beides: Webdesign und Webentwicklung, denn nur so kann Ihre Seite funktionieren und gleichzeitig ansprechend aussehen.

 

 

Weshalb ist Webdesign wichtig?

 

Heute sind Webseiten weitaus mehr als reine Informationsportale für Kunden. Sie dienen als Aushängeschild der Marke und haben dadurch eine große Bedeutung für den ersten Eindruck. Wenn potenzielle Kunden auf Sie aufmerksam werden, schauen Sie sich höchstwahrscheinlich zuerst Ihre Webseite an.

 

Das erklärt schon von selbst, weshalb die Seite gut konzipiert und gepflegt werden sollte. Ob User Ihre Marke ansprechend finden werden oder nicht, hat in den seltensten Fällen zuerst mit der Qualität Ihrer Produkte oder Dienstleistungen zu tun. Entscheidend ist das, was Sie darüber im Internet finden. Eine schlecht designte Website könnte den Schluss zulassen, dass Sie entweder nicht besonders erfolgreich mit Ihren Produkten sind oder sich nicht gut um Ihre Kunden kümmern. Mögliche Folgen sind ein schlechtes Image und mangelndes Vertrauen in Ihre Expertise.

 

Sicherlich verstehen Sie bereits jetzt die Bedeutung eines ansprechendes Webdesigns. Professionell umgesetzt kann es Ihre Marke langfristig stärken und so letztlich auch zu mehr Umsatz führen.

 

Weshalb ist Webdesign wichtig?

 

 

Wie sieht gutes Webdesign aus?

 

Ob Webdesign gut oder schlecht ist, hängt nicht vom subjektiven Empfinden eines Betrachters ab. Ist das Webdesign Ihrer Seite gut, erzeugt sie genau das Erlebnis, nach dem die User gesucht haben. Erkennbar wird das an der sogenannten Conversion, die durch eine Website erzielt werden sollte.

 

In diesem Zusammenhang spricht man von “konvertieren”, wenn es gelingt, Webseitenbesucher zu einer bestimmten Handlung zu bringen. Damit können der Abschluss eines Kaufs auf der Seite, aber auch das Anlegen eines Accounts gemeint sein. Werden Nutzer dazu angeregt, sich weitere Inhalte, wie Artikel, Bilder oder Videos auf der Seite anzusehen, kann es sich dabei ebenfalls um eine Conversion handeln. Diese Elemente sind wichtig, um verschiedene Conversions zu fördern:

 

  • deutlich präsentierte Nutzeroptionen: Der Nutzer muss sich auf der Website zurechtfinden. Das bedeutet, dass er nicht mit Informationen und Optionen überschwemmt werden sollte. Je besser sich Nutzer auf einer Seite orientieren können, desto häufiger werden sie diese erneut aufrufen.
  • relevante Inhalte: Texte und Bilder sollten das Interesse wecken und hochwertig sein.
  • Call-to-Actions: Dabei handelt es sich um Handlungsaufforderungen, die den Nutzer direkt zur jeweiligen Landingpage führen. Sie helfen dabei, schneller zum Ziel zu kommen.
  • responsives Design: Die Seite sollte nicht nur auf dem PC, sondern auch auf Smartphone, Tablet und Laptop ansprechend angezeigt werden.
  • gut durchdachter Nutzerweg: Verspielte Schriftarten und verschiedene Bilder können das Design aufwerten. Allerdings nur dann, wenn es auch wirklich passt. Werden User zu sehr vom eigentlichen Gegenstand der Webseite abgelenkt, kann das dazu führen, dass weniger Conversions erzielt werden.
  • Schriften in angemessenen Größen: Je nachdem, auf welchem Endgerät man sich eine Website ansieht, kann es sehr schwer sein, kleine Schriftarten zu entziffern. Sie sollten deswegen darauf achten, dass wichtige Absätze und Überschriften hervorgehoben werden. Wir empfehlen außerdem, Texte in einer angenehm lesbaren Schriftgröße zu verfassen. Sofort erkennbar sollte sein, worum es in den Texten geht und wie sie aufgebaut sind. Häufig werden lange Texte im Internet nämlich nur überflogen.
  • gute Balance zwischen Texten und Bildern: Eine mit Bildern übersäte Webseite kann ebenso unübersichtlich und abschreckend wirken, wie Seiten, die ausschließlich aus langen Textblöcken bestehen. Denken Sie immer daran, dass sich Nutzer etwas von Ihrer Seite erhoffen: Informationen, Antworten auf Fragen oder Anregungen. Je schwerer diese zu finden sind, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass man ihre Seite wieder verlässt und stattdessen nach einer übersichtlicheren sucht.

 

Um ein ansprechendes Webdesign zu finden, das Ihre Besucher anspricht, sollten Sie sich auch Gedanken über Ihre Zielgruppe machen. Was sind das für Menschen, die Ihre Seite aufsuchen werden? Welche Erwartungen und Ansprüche könnten sie haben? Versuchen Sie auch, das Webdesign Ihrer Branche anzupassen. Es muss die Vorzüge Ihrer Marke optisch ansprechend darstellen und auf den ersten Blick erkennbar machen.

Webdesign – was nicht funktioniert

 

Jetzt wissen Sie bereits, welche Elemente für ansprechendes Webdesign von Bedeutung sind. Davon lässt sich ableiten, welche Dinge für schlechtes Webdesign sprechen. Grundsätzlich sollten Sie bedenken, dass Nutzer nicht auf Ihre Webseite klicken, um eine Menge Zeit darauf zu verbringen. Sind die Inhalte ansprechend und fesselnd, ist das natürlich etwas anderes. Arbeiten, um ans Ziel zu kommen und komplizierte Überlegungen anzustellen, wird allerdings nicht in ihrem Interesse sein.

 

Folgende Punkte können helfen, häufige Fehler beim Webdesign zu verstehen:

 

  • Ablenkung durch Bilder und Hintergründe: Aufmerksamkeit zu erregen, ist in vielen Fällen gut. Befinden sich die User jedoch bereits auf Ihrer Seite, haben Sie den wichtigsten Schritt geschafft. Nun ist es wichtig, dass keine Ablenkung von den wirklich wichtigen Dingen und Optionen auf der Seite besteht. Ein gutes Beispiel dafür sind Hintergründe in auffälligen Farben und Mustern. Wenn dann auch noch die Texte schwer zu lesen sind, haben Sie höchstwahrscheinlich bereits verloren.
  • Links und Buttons unverständlich: Auf Ihrer Seite platzierte Buttons und weiterführende Links sollten möglichst gut herausstechen. Kontraproduktiv ist es, wenn die Nutzer zuerst danach suchen müssen.
  • kein responsives Design: Heutzutage wird nicht mehr nur zuhause gegoogelt. Auch unterwegs möchten Menschen Informationen mit dem Smartphone abrufen können. Deswegen ist es wichtig, dass Ihre Seite auch auf dem Handy oder Tablet fehlerfrei angezeigt wird.
  • Stockfotos und Fülltext irrelevant: Schlechte Texte und Bilder, die einfach Lücken schließen sollen, sind unbedingt zu vermeiden. Die Nutzer kommen höchstwahrscheinlich schnell dahinter, dass es sich dabei nicht um relevante Inhalte handelt und werden das Nutzererlebnis dementsprechend schlecht bewerten.
  • veraltete Animationen: Ein Blick auf ältere Webseiten zeigt, dass man früher zu ganz anderen Mitteln griff als heute. Webdesign ist immer auch eine Entwicklung. Aus diesem Grund sollten Sie keine veralteten Animationen als Möglichkeiten für Ihre Seite wählen. Dies könnte Nutzer denken lassen, dass Sie Ihre Seite seit langer Zeit nicht gepflegt haben.

 

 

Wie man Webdesign erhält

 

Das alles hört sich kompliziert und nach viel Arbeit an? Das ist richtig, sollte Sie jedoch nicht daran hindern, in ein ansprechendes Webdesign für Ihre Seite zu investieren. Bedenken Sie dabei, dass sich diese Arbeit nicht zuletzt positiv auf Ihren Umsatz auswirken kann, weil deutlich mehr Conversions erzielt werden können als mit einem mangelhaften Webdesign.

 

Das bedeutet jedoch keinesfalls, dass Sie alles selbst machen müssen, was mit Webdesign in Verbindung steht. Ganz im Gegenteil: spezialisierte Webdesign-Agenturen und Freelancer helfen Ihnen mit den Kompetenzen aus, die Sie benötigen.

 

Je nachdem, wie komplex Ihre Seite ausfallen soll und welche Funktionen sie vorrangig zu erfüllen hat, ist es wichtig, dass Sie nach passenden Lösungen für Ihr Projekt suchen. Vielleicht haben Sie bereits eine konkrete Vorstellung davon, was Ihre Seite optisch hergeben soll. Dann ist es sinnvoll, sich Designer-Portfolios von Webdesignern anzusehen, um jemanden zu finden, der Webseiten im gewünschten Stil entwirft.

 

Ein ansprechendes Webdesign kann Sie oder Ihre Firma einiges kosten. Wie viel das im konkreten Fall ist, hängt davon ab, wie individuell Ihre Seite sein soll und was sie den Usern alles bieten muss.

 

Fragen Sie sich am besten zuerst, was Ihre Webseite können muss. Geht es Ihnen um Wachstum zur Umsetzung eines Businessplans, sollten Sie sich eine komplett auf Ihr Geschäft angepasste Website erstellen lassen. Auch dann, wenn sie suchmaschinenoptimiert sein und Ihren genauen Vorstellungen entsprechen soll, ist es notwendig, eine Website komplett neu aufzubauen. Vorgefertigte Designs und Website Builder eignen sich nur dann, wenn es Ihnen allein darum geht, sich im Internet zu präsentieren. Ob das gut oder schlecht gelingt, ist jedoch dann nicht vorhersehbar und hängt größtenteils von ihren eigenen Fähigkeiten ab.

 

Möchten Sie auf Nummer Sicher gehen und ein Webdesign erhalten, welches Ihnen beim Erreichen Ihrer Unternehmensziele hilft, sollten Sie sich am besten fachkundige Unterstützung holen.

 

 

Webdesign – der erste Eindruck zählt

 

Beim Thema Webdesign heißt es wie so oft: Der erste Eindruck zählt und für diesen gibt es keine zweite Chance. Besonders in unseren schnelllebigen Zeiten, in denen das nächste Angebot nur einen Mausklick entfernt ist, müssen Sie versuchen, Ihre potenziellen Kunden schnell an sich zu binden. Der erste wirksame Schritt ist eine gute designte Website, denn sie öffnet interessierten Nutzern die Tür und gibt einen ersten Überblick über Ihre Angebote, Leistungen und die Firmen-Philosophie.

 

 

Smartes Webdesign

 

Mit smartem Webdesign in Form einer Website können viele Prozesse im Unternehmen unterstützt werden. Dazu gehören:

 

  • Kundenakquise
  • Mitarbeitersuche
  • Mitarbeiter- und Kundenbindung
  • Investor Relations und Public Relations
  • Sichtbarkeit und Marketing

 

Daneben ist es möglich, durch eine gute Webseite und individuelle Softwarelösungen verschiedene Prozesse des Arbeitsalltags zu vereinfachen. Dabei helfen beispielsweise ein Intranet, Wissensdatenbanken, Online-Terminbuchungen und Formulare, Meetings, Daten-Uploads und Downloads. In diesem Zusammenhang sind auch E-Commerce und E-Business zu erwähnen. Prozesse, für die smartes Webdesign den Grundbaustein legt.

 

 

Responsive Webdesign

 

Mit Responsive Webdesign ist die fehlerfreie Darstellung auf sämtlichen technischen Geräten gemeint. Heute muss eine Website auf dem Tablet, auf Smartphones und anderen Endgeräten fehlerfrei dargestellt werden können, weil das andernfalls zu Unzufriedenheit bei den Nutzern führen könnte.

 

Sie sollten sich das so vorstellen: Ein potenzieller Kunde sitzt im Zug und möchte seine freie Zeit nutzen, um im Internet nach einer Lösung für ein Problem zu suchen. Dabei stößt er auf eine Webseite, die ihm zwar interessant erscheint, die sich mit seinem Handy jedoch nicht optimal nutzen lässt. Das ist schade, denn diese Person wird höchstwahrscheinlich einfach zurückgehen und stattdessen eine andere Seite aufsuchen, die ihm optimal angezeigt wird. Deswegen ist es heute wichtig, dass Ihre Seite auf den unterschiedlichsten Geräten fehlerfrei funktioniert.

 

 

CMS, Template und Theme

 

Für ein perfektes Nutzererlebnis auf Ihrer Seite muss sich diese auch schnell öffnen lassen. Lange Ladezeiten sind unbedingt zu vermeiden, da sie die Nutzer abschrecken. Professionelle Webdesigner setzen die aktuellen Technologien, Best-Practices und zuverlässige CMS-Software, wie TYPO3 und WordPress ein.

 

 

SEO und Sichtbarkeit

 

Eine noch so gut designte Webseite bringt natürlich nicht viel, wenn sie im Internet nicht sichtbar ist. Die meisten Nutzer machen sich nicht die Mühe und klicken sämtliche Seiten durch, bis sie Ihre endlich ausfindig gemacht haben.

 

Wichtig ist in diesem Zusammenhang die Suchmaschinenoptimierung, auch SEO genannt. Für Content, der ranken soll, müssen Keywords und eine gute Struktur beachtet werden. Sorgen Sie außerdem dafür, dass Ihre Webseite auf anderen relevanten Seiten verlinkt wird. Diese sogenannten Backlinks sind maßgeblich an einer guten Sichtbarkeit von Websites beteiligt.

 

 

Aktueller Trend: Kombination aus Design & Technik

 

Spricht man von Trends im Webdesign, meint man damit nicht nur Gestaltungsthemen, sondern gleichzeitig auch die technische Umsetzung. Das hängt damit zusammen, dass technische Möglichkeiten auch neue Gestaltungstrends hervorbringen. Während einige Trends im Webdesign ihren Höhepunkt längst überschritten haben, sind andere gerade topaktuell.

 

 

Standard-Layouts/Design-Templates

 

Eine zu beobachtende Entwicklung im Webdesign ist, dass das Internet voller Webseiten ist, die sich mitunter stark ähneln. Das hängt mit sogenannten Standard-Layouts und Design-Templates zusammen.

 

Kennzeichnend für den aktuell beliebten Design-Stil sind folgende Elemente:

 

  • Website in voller Breite
  • Foto- oder Videohintergrund über die gesamte Breite
  • Zentrierter H1-Text und Call-to-Action-Button auf Bildmotiv
  • Hamburger-Button auf rechter Seite
  • drei Spalten mit jeweils einem Icon und kurzem Fließtext darunter
  • Parallax-Effekte und smooth eingeblendete Texte im Wechsel

 

Der Vorteil dabei ist, dass sich dieses Design einigen Gestaltungsprinzipien bedient, die offenbar gut ankommen und den Nutzern mittlerweile vertraut sind. Das führt wiederum dazu, dass sich Besucher einer so konzipierten Website auf Anhieb gut darauf zurechtfinden werden.

 

 

Experimentelle/asymmetrische Layouts – aus dem Raster gefallen

 

Doch natürlich gibt es auch die Möglichkeit, sich mit der eigenen Website bewusst von anderen Seiten abzuheben. Eine bewährte Strategie dabei ist, einzelne oder mehrere Webseitenelemente aus dem gewohnten Raster fallen zu lassen. Dadurch wird das Design bestenfalls aufgelockert und gleichzeitig entkommt man damit dem Einheitsbrei im Internet. Der größte Vorteil: Asymmetrische Layouts erzeugen Aufmerksamkeit.

 

Dennoch sollten Sie sich darüber bewusst sein, dass durch zu viel Experimentierfreude mitunter der Lesefluss und die visuelle Hierarchie auf Ihrer Seite leiden können. Im Vordergrund sollte deswegen immer stehen, dem Nutzer die Inhalte so übersichtlich wie möglich zu präsentieren.

FAQ

 

Wenn Sie sich ausgiebig mit Webdesign beschäftigen, wird Ihnen sicherlich noch die eine oder andere Frage durch den Kopf. In diesem Bereich greifen wir die auf, die am häufigsten gestellt werden.

 

 

Was genau macht ein Webdesigner?

 

Webdesigner gestalten Internetseiten ihrer Kunden und setzen dafür verschiedene Mittel ein. Sie optimieren Webseiten in Hinblick auf Optik, Funktion und Layout und gehen dabei auf Kundenwünsche ein.

 

 

Was muss ich als Webdesigner können?

 

Um als Webdesigner erfolgreich zu sein, benötigen Sie Kreativität und künstlerisches Verständnis. Darüber hinaus sind Kenntnisse in HTML, CSS, SVG, JavaScript und AJAX von Vorteil.

 

 

Wie viel verdient man als Website-Designer?

 

Das kann unterschiedlich sein, je nachdem, ob man freiberuflich arbeitet oder angestellt ist. Das Durchschnittsgehalt von Webdesignern liegt bei 35.100 Euro.

 

 

Kann man sich Webdesign selber beibringen?

 

Webdesign kann man sich selbst beibringen, dafür benötigt es allerdings Zeit und die Bereitschaft, sich mit den unterschiedlichen Möglichkeiten auseinanderzusetzen. Unterstützung kann man sich auch von einer Webdesign-Agentur oder Full-Service-Agentur holen.

 

 

Fazit

In unserer Zeit ist der Internetauftritt mithilfe einer smarten Website maßgeblich am Erfolg von Unternehmen beteiligt. Webseiten versteht man nicht mehr nur als Informationsquellen, sondern auch als Aushängeschild und erste Anlaufstelle für potenzielle Kunden. Umso wichtiger ist es, sich frühzeitig mit Maßnahmen zur Umsetzung von Web-Design zu beschäftigen. Unterstützung gibt es von Agenturen und Freiberuflern. Ein guter Webdesigner geht auf Kundenwünsche ein, orientiert sich aber dennoch an aktuellen Trends und sorgt somit dafür, dass eine Seite ansprechend gestaltet wird.

 

Von der ersten Idee bis zur Gestaltung muss es kein langer Weg sein. Investieren Sie in Ihre Webseite, wirkt sich das mit hoher Wahrscheinlichkeit positiv auf Ihren Umsatz aus. Auch, wenn es viele Wege gibt, um an funktionierendes Webdesign zu gelangen, sollten Sie hier nichts dem Zufall überlassen. Ob eine maßgeschneiderte Webseite für Ihre Zwecke notwendig ist, hängt davon ab, was Sie sich langfristig davon versprechen. 

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