Die Bauteile des Computers, die als Hardware zusammengefasst werden, benötigen Software um zu funktionieren, denn jede Software sagt dem Rechner, was er in der Praxis zu tun hat. Programmierung bezeichnet nun den Herstellungsprozess von Software. Programmierer sind die IT-Spezialisten für die Umsetzung und können den Computer zu jeder beliebigen Umsetzung bewegen.
In vielen Fällen arbeiten die Experten für Agenturen, die sich auf Softwareentwicklungen für Privatanwender und Unternehmen spezialisiert haben. In diesem Artikel klären wir die Bedeutung, die hinter jedem Begriff des Programmierens steht.
Programmierung ist die Erstellung und Implementierung von Software in Form einer Programmiersprache. Die Programmiersprache ist wiederum das Grundgerüst der Programmierung, die als Kette aufeinanderfolgender Handlungsanweisungen in Form von Algorithmen für den Computer grundlegende Befehlsstrukturen generiert.
Sie ist die Brücke zwischen Mensch und Maschine. So muss der Quellcode anschließend noch durch Compiler in die Binärsprache des Computers übersetzt werden. Beispiele für Softwareanwendungen sind die Durchführung von Berechnungen, Datenverwaltung und Computerspiele.
Programmierung ist die Basis für die Herstellung von Programmen, die, auf Rechnern eingesetzt, dem Anwender verschiedene Vorteile und Funktionen bieten. Beim Programmieren und damit bei der Erstellung der Programmiersprache gibt es eine Reihe von Qualitätsanforderungen, um dem Compiler die Übersetzung und dem Computer das Verstehen zu erleichtern.
Ressourcen sollen zudem geschont und der Arbeitsaufwand in Grenzen gehalten werden, was sich letztendlich positiv für den Kunden auf den Preis auswirkt. Damit hat die Programmierung effizient, sparsam, korrekt, skalierbar und modular zu erfolgen, weil nur so ihre Ziele in der Praxis erreicht werden können. Unsere Programmierer von IntexSoft arbeiten während der Bereitstellung der Programme streng nach diesen Qualitätskriterien. Kontaktieren Sie uns, um mehr über die Aspekte unserer Arbeit zu erfahren!
Ein Algorithmus ist eine Handlungsanweisung an das Elektronengehirn, die in der Programmiersprache nach bestimmten Abläufen gestaltet wird, um ihre Funktionsfähigkeit sicherzustellen. Auf diese Weise muss der Algorithmus allgemein, eindeutig, ausführbar, endlich, determiniert (reproduzierbar) und terminiert (führt zu einem Ergebnis) aufgebaut sein. Algorithmen sind Kernbestandteile der Programmiersprache, durch die ihre Befehlsketten in Gang gesetzt werden.
Die Interaktion zwischen Mensch und Computer geschieht in der Programmiersprache, weswegen diese das Grundgerüst für die Codierung ist. Die anschließende Übersetzung durch den Compiler ist der Voraussetzung geschuldet, sich auf das Binärsystem des Rechners einzustellen. Auch für die Programmiersprache gibt es bestimmte Qualitätsanforderungen im Sinne einer klaren und einheitlichen Kommunikation. Auf diese Aufgaben gehen wir noch ausführlicher ein.
Bei der Codierung helfen immer mehr Tools dem Programmierer bei der Einsparung des Arbeitsumfangs, Einhaltung von Konventionen und Bewältigung kritischer Stellen. Sie machen ihm das Arbeiten leichter. Solche Werkzeuge können repetierende Abläufe automatisch vervollständigen und Codes farblich hervorheben (“Syntax-Highligthing”).
Andere Werkzeuge spüren als Debugger syntaktische und semantische Fehler auf, um Bugs vorzubeugen und den Quellcode zu formatieren. Weitere Programmiertools führen statische oder dynamische Tests durch, analysieren das Laufzeitverhalten der Programme oder bieten mit einer Compiler-Integration die Möglichkeit, die Arbeit beim Programmieren direkt auszuprobieren.
Programmiersprachen unterscheiden sich von ihrer Anwendbarkeit und Komplexität voneinander. Generell gilt, dass komplexere Codierungen einen größeren Funktionsumfang insbesondere für Spezialfunktionen bieten. Aufgrund der schwierigeren Umsetzung richten diese sich an fortgeschrittene Anwender.
Was die Anwendbarkeit angeht, so variieren die Umgebungen, denn Programmiersprachen sind je nach Lösung auf die Softwareerstellung für Apps, Webseiten, mathematische und technische Vorgänge, Echtzeitanwendungen, Videos und Computerspiele ausgerichtet. Andere sind eher universell und damit für einen bunten Strauß an möglichen Einsatzfeldern geeignet. Beispiele für bekannte Programmiersprachen sind, nach Popularität geordnet:
Frameworks geben als strukturierte Verzeichnisse bei der Programmierung den Ordnungsrahmen vor, innerhalb dem die vorgegebenen Handlungsanweisungen moduliert werden. Sie sind das Programmiergerüst während der Codierung. Repetierende Abläufe müssen auf diese Weise nicht ständig wiederholt werden, sondern können in beliebiger Anzahl wiederverwendet werden. Allenfalls brauchen sie geringfügig auf den Einzelfall angepasst zu werden.
Darüber hinaus bieten Frameworks den Zugang zu Schnittstellen zur besseren Datentransformation und Anzapfung von Quellen unter Vermeidung von Anpassungsleistungen. Durch all dies ist die Wahl der Frameworks vor der Codierung eine gewisse Weichenstellung, die über das Maß der Arbeitserleichterung und Arbeitseinsparung entscheidet.
Die Programmierung unterscheidet sich in die objektorientierte (OOP) und in die prozessorientierte Programmierung (POP). Je nach der Programmierarbeit liegt der Fokus der Abläufe auf dem Objekt oder dem Prozess (Ergebnis). Während OOP eine Programmierung mit geringer Granularität ist, ist die OOP eine Programmierung mit hoher Granularität. Die einzelnen Phasen in der Übersicht:
In dem Quellcode finden sich die in Algorithmen ausgedrückten Handlungsanweisungen an den Computer. Der Programmcode wird zunächst in einer dem Menschen verständlichen Programmiersprache abgefasst, um daraufhin als reiner Maschinentext von einem Compiler übersetzt zu werden. Während der Codierung hält sich der Programmierer an bestimmter Konventionen wie Befehle, Variablen, Vergleiche, Schleifen und Kommentare.
Er gewährleistet, dass der Code aufeinander aufbauend ist, und vermeidet Fehler aller Art, die sich in jedes Wort einschleichen können. Die erwähnten Kommentare in der Dokumentation tragen der Entwicklung Rechnung, dass die Programmierung inzwischen so komplex und vielgestaltig geworden ist, dass diese Aufgabe zunehmend von größeren Programmierteams geleistet wird.
Der Computer führt Handlungsanweisungen binär aus, indem er eine bestimmte Abfolge an Zuständen (Bits) in den entsprechenden Befehl übersetzt. Aus diesem Grund ist es notwendig, den in Programmiersprache verfassten Quellcode in Maschinensprache zu übersetzen. Die Übersetzung wird von einem Compiler übernommen; das Ergebnis ist der Maschinencode.
Ein alternativer Ansatz zum Compiler besteht in der Nutzung eines Interpreters. Dieser arbeitet dadurch, dass er Zeile für Zeile vorgeht, deutlich langsamer, ist aber in der Ausführung deutlich gründlicher. Während seiner Arbeit leistet er die Einlese, Analyse und Ausführung gleichzeitig. Der Interpreter greift auf einen Bestand interner Bibliotheken zurück und erstellt während der Arbeit keinen Programmcode. Seine Arbeit unterbricht er bei der Detektion eines Fehlers, der in der Folge sofort nachvollzogen werden kann.
Unsere Programmierer von IntexSoft halten die Qualitätskriterien penibel ein, wenn sie das gewünschte UI/UX Design kreieren oder an einen anderen Einsatz gebunden sind. Insgesamt genügt eine Programmierung höheren Anforderungen in der Qualität besonders dann, wenn die folgenden vier Kriterien für das Ziel gegeben sind:
Obwohl die Entwicklung der Künstlichen Intelligenz (KI) derzeit in Siebenmeilenstiefeln voranschreitet, fehlt Computern noch weitgehend die Fähigkeit zum situativen und kontextuellen Denken. Aus diesem Grund hat die Programmiersprache korrekt und eindeutig zu sein unter Vermeidung von syntaktischen (formalen) und semantischen (der Programmierlogik zuwiderlaufende Aussagen sowie Zuordnungsfehler) Mängeln.
Leider liegen Fehler in der Natur des Menschen. Ganz lassen sie sich also kaum vermeiden. Als zweiten Absicherungsschritt gibt es bei der Codierung deshalb das Qualitätskriterium der Robustheit. Diese beschreibt die Fähigkeit des Rechners, auf Fehler sinnvoll zu reagieren.
Die Ressourcen sollten bei der Programmierung sinnvoll eingesetzt werden und so wenig Speicherkapazität, Aufwand und Laufzeit wie möglich veranschlagen. Dies senkt die Herstellungskosten und damit auch den Endpreis der Software.
Wartbarkeit beschreibt eine zweite Absicherung gegenüber Fehlern. Ein Programm ist dann wartbar, wenn es Bugs aus sich selbst heraus rasch und akkurat fixen kann.
Programmierer sind auf verschiedenen Terrains aktiv. Typische Aufgabengebiete werden in der Folge genauer beschrieben.
Softwareentwicklung
Durch die Software erhalten die Computer bestimmte Handlungsanweisungen zum Ausführen von Programmen und unsere individuelle Softwareentwicklung macht den Unterschied.
Webbasierte Applikationen erscheinen auf der Webseite und können von jedem Nutzer über das Client-Server-System aufgerufen werden. Die dafür nötige Leistung wird von einem Server bereitgestellt.
Was der Browser für den Desktop ist, ist die App für das Smartphone. Apps sind die Anwendungen, die es dem mobilen Nutzer ermöglichen, bestimmte Dienste zu nutzen. Dennoch können manche Dienste auch bei einem Desktop-PC über Applikationen gesteuert werden.
In Datenbanken werden Daten gespeichert, strukturiert und verwaltet. Im Digitalzeitalter laufen bürokratische Prozesse zunehmend digital, sodass auch für diesen Teilbereich ein erhöhter Bedarf an Programmierern vorherrscht.
Unsere Programmierer von der Agentur für Computerlösungen, IntexSoft, bieten ausgereifte und auf den Kunden zugeschnittene Lösungen unter Einsatz fortschrittlichster Technologien an. Individualsoftware, die den Unterschied ausmacht, wird unter Integration aller Vorgaben von uns entwickelt. Anbindungen und Erweiterungen an bestehende Infrastrukturen stellen Ihre Softwarelösung auf eine neue Stufe. Im Endeffekt erhalten Sie die Software, die Sie sich wünschen, bei einer engmaschigen Hilfe, Beratung und Betreuung.
Unsere Anwendungen sind passgenau auf den Unternehmensbedarf zugeschnitten und umfassen Lösungen unter den Bedingungen von Enterprise-Ressource-Planning (ERP), Customer-Relationsship-Management (CRM) und Human-Ressource-Management (Personalwesen, HRM). Eine breite Funktionsvielfalt, hohe Performanz und maximale Nutzerfreundlichkeit zeichnen unsere Dienstleistungen aus. Die folgenden Vorzüge sind mit einer Zusammenarbeit verbunden: